Genau so ist es
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Hallo,
die Durchführung von Serrvicearbeiten in freien Werkstätten darf die Fahrzeuggarantie nicht einschränken.
Nach Ablauf nach der Fahrzeuggarantie wird Renault dann im Falle eines Kulanzansuchens negativ entscheiden. Das so gesparte Geld könnte somit schnell zu erheblichen Mehrkosten führen.Mir gegenüber ist Renault bisher immer sehr Kulant gewesen.
Liebe GrüßeUdo
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Was ich allerdings nicht verstehe ist, warum man nach 36.000 km die Zündkerzenwechseln soll.
Tröste Dich! Meine wurden bei 21000 km gewechselt . Der Preis inkl. Arbeitslohn hat mich fast niedergerissen. Knappe 200 Euronen!!
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Mein Wissen ist, dass die Mobilitätsgarantie durchaus vom Kunden bzw. Autohaus bezahlt werden muss. Ich bin auch ÖAMTC-Mitglied mit Schutzbrief und deswegen habe ich da die Mobilitätsgarantie nicht von Renault. Ich habe gehört, dass die Mobilitätsgarantie 46€ kostet.
Ich habe es noch nie erlebt, dass ein Mechaniker die Dicke der Scheiben mit einer Schiebelehre nachmisst. Meist wird sie einfach nach der Höhe des Randes bewertet.
mfg
Georg
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Vielen Dank, das werde ich so machen.
Sprich schon für die Werkstatt, wenn die einen mitteilen dass die Zündkerzen nicht unbedingt gewechselt werden müssen aufgrund der Kilometerlaufleistung. Bin die Woche vor Ort und werde wegen der Garantie ansprechen. Melde mich wieder, wenn ich was Neues weiß. Angenehmen Abend euch alle...
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Was sagt ihr, Zündkerzen mit oder nicht, was wäre dann mit Garantie? Ich fahre den nächsten Tagen hin um das weitere zu besprechen...
Mitwechseln, sicher ist sicher. Allein schon falls es mal um Kulanz geht.
Aber zum Schluss entscheidest du natürlich.
Nach Herstellervorgaben wäre dann die Wartung aufjedenfall nicht. (Ist meine Meinung)
Ich habe gehört, dass die Mobilitätsgarantie 46€ kostet.
Ich habe es noch nie erlebt, dass ein Mechaniker die Dicke der Scheiben mit einer Schiebelehre nachmisst. Meist wird sie einfach nach der Höhe des Randes bewertet.
mfg
Georg
Mobilitätsgarantie kostet deutlich weniger.
Bremsscheiben werden bei uns mit Bügelmessschrauben gemessen. Nach dem Rand kann man nicht wirklich gehen, da jeder Hersteller andere Verschleißvorgaben hat.
Citroen/Peugeot z.B. meistens 2mm Bremsscheiben Verschleiß.
Beim Renault Megane GT205 z.b. VA: 2,6mm. HA: 1,5mm.
Renault Trafic III gibt es z.b. VA: 4,6mm Verschleiß.
Deswegen ist eine Randbewertung nicht wirklich nachvollziehbar.
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Früher stand doch die Mindestdicke auf den Bremsscheiben. Gibt es das so nicht mehr?
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Bei der HU geht das auch schlecht. Aber in der Werkstatt sollte es schon ausgemessen werden. Alles andere wäre ja eventuell Abzocke. Warum soll man Bremsscheiben erneuern wenn diese noch eine ausreichende Dicke haben.