Hallo Arovin,
Georg und ich sind auch keine Mechaniker.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Arovin,
Georg und ich sind auch keine Mechaniker.
Liebe Grüße
Udo
uh.newyork Aber auch nicht auf der Brennsuppe dahergeschwommen, wenn es um die Kfz-Technik geht
mfg
Georg
Hallo Georg,
so ist es!
Liebe Grüße
Udo
Nach dem heutigen Räderwechsel konnte ich mal einen Blick auf die rostenden Federn aus meiner Frage #1239 werfen. So sieht es aus.
Es rostet an beiden Federn der Hinterachse im unteren Bereich nahe der Auflagefläche, ich würde sagen, die erste Windung.
Was sagt ihr dazu?
Nochmal zur Ergänzung, es handelt sich um Federn von H&R, Einbau im Jahr 2020, bisher zirka 60.000 Kilometer Laufleistung, sowohl Sommer als auch Winter.
Ich würde das jetzt mal als Oberflächenrost bezeichnen. Ev. mal mit dem Hochdruckreiniger säubern und dann mit zB InnotecHi-Temp Wax HD behandeln.
mfg
Georg
Hallo
Ich bin da mehr bei Dinitrol ML oder ähnliches das High Temp Wax ist mehr für Rostfreie Flächen.
Mfg Peter M
Ich finde die gesamte Hinterachse etwas „schwach“ was Korrosion betrifft, auch wenn es nur oberflächlich ist. In beiden Fällen würde ich jetzt frech Behaupten: „Schön ist anders, aber was willste machen?“
Wenn ich bei mir die längeren Radschrauben von den Spurplatten so sehe, denke ich mir jedes Mal wie es sein kann, dass die von meinem 96er Peugeot besser aussehen…und diesen sehen seit 96 alles was auf den Straßen liegt 😂.
Nach Rücksprache mit meiner Werkstatt wurde ich beruhigt. Es bestünde erstmal kein Anlass zur Sorge, da es wohl relativ normal ist, dass Federn irgendwann anfangen zu rosten, insbesondere an den Auflagefläche, wo sich mitunter sehr viel Unrat und Feuchtigkeit ansammeln kann.
Im Frühjahr beim Reifenwechsel wird nochmal genauer geschaut, ob Handlungsbedarf besteht. Ansonsten soll ich solange fahren, bis bei einer Hauptuntersuchung gemeckert wird.