Sobald du aber überwiegend Stadt oder Land fährst, ist der Wert nicht zu gebrauchen. Da dann der Zoom entsprechen höher und damit auch der Datenverbrauch viel höher ist.
Das stimmt natürlich auch wieder 
Andererseits dürften die meisten Navi-Fahrten eher auf größeren Entfernungen stattfinden und dann dominiert die Bahn natürlich sehr. Aber klar, wer 1,5Std durch den Stuttgarter Berufsverkehr tingelt, sollte Filous Wert eher nicht so sehr trauen 
Mir genügt das RLink völlig.
Bisher war jede Straße verzeichnet (trotz Karten von 06/2015) und Baustellen sowie Staus werden präzise angezeigt (Datendienst noch bis Nov. 2020 aktiv).
Ich nutze das Navi vom Auto so gut wie war nicht. Zu umständlich alles einzugeben, alte Karten, keine Baustellen drin etc. Beim Handy sage ich wo ich hin möchte, stecke es in die Halterung und ab gehts.
Das mag bei nicht aktivem Datendienst so sein. Sonst sind die immer dabei!
Und wenn deaktiviert, dann ist klar, dass nur die Staus angezeigt werden, die auch im Radio kommen. Wie früher halt...
Da es bei gmaps auf android auto gar keine satellitenansicht gibt, stellt sich die frage gar nicht wieviel traffic es verbraucht
Ich bin einer der leute die ihr handy bei jeder 10min fahrt anschliessen und navigieren lassen, mucke kommt von google play, hab 4GB traffic aufm handy und es war noch nie leer. also ist der datenverbrauch unerheblich.
meine tests mit dem r-link navi haben ergeben, dass die beiden navis zu 90% gleich gut funktionieren, google mich aber im ruhrgebiet morgens und nachmittags etwas zuverlässiger an staus vorbei zur- und von der arbeit nach hause bringt.
Zwei große unterschiede gibts aber durchaus: 1. usability. ich steige ein und sage dem handy wo es hin soll oder ich steige ein und auf dem screen erscheinen schon ein paar ziele von denen google meint dass ich da jetzt hinfahren wollen könnte. meistens hat das handy recht, also ein touch aufs r-link display und ab. oder ich hab vor dem losfahren zuhause schon eine route am handy oder rechner erstellt und kann sie sofort entlangnavigieren.
2. weiterentwicklung. gmaps und android auto werden quasi monatlich besser. das r-link navi ist jetzt so wie es immer bleiben wird und alle jubeljahre gibts neue karten. Android autos vorsprung wird also in zukunft immer größer werden, wieso dann nicht gleich umsteigen^^
Einen nachteil gibts durchaus: aus irgendeinem grund stürzt AA manchmal ab und ich muss das handy ab und wieder einstecken. das nervt.
Wenn das Paket aus den Staaten kommt, übernimmt Alexa das für mich. 
Der Traffic ist vernachlässigbar. Mehr als 200–300 MB bekomme ich mit Maps im Monat nicht zusammen – selbst bei regelmäßiger Langstrecke 400 km. Kleiner Tip: Eigene Umgebung in der App offline verfügbar machen. So spart man sich ordentlich Volumen.
Wozu habt ihr eigentlich das Navi im Rlink?
Gebranntes Kind scheut das Feuer. Bei meiner BOSE-Edition hat das Navi furchtbar bis überhaupt nicht funktioniert. Beim Neuen ist es zwar besser, aber die Stauvoraussage ist nach wie vor deutlich schlechter, da es zunehmend weniger Fahrer gibt, die TomTom die Daten liefern. Google sagt den Stauanfang hingegen teilweise auf 50 m genau voraus.
Noch dazu ist die Zieleingabe furchtbar! Bei Google drücke ich den Spracheingabeknopf, sage „Navigiere zu Hotel Müllermeyer in Hintertupfingen“ und los gehts. Mit dem R-Link muss ich hingegen das Ding eh erst mal eh googeln, dann die Adresse stumpfsinnig ins R-Link abtippen oder mit der eher schlecht als recht funktionierenden Spracheingabe umständlich übernehmen und habe dann exakt gar keinen Vorteil zur rein auf Google basierten Navigation. Da Google über Android Auto die GPS-Antenne des Fahrzeugs benutzt und auch auf die Raddrehzahlsensoren zugreifen kann, ist die Navigation ebenso präzise wie über das R-Link. Und ich habe weltweit immer die aktuellsten Kartendaten.
Wie kann man den bei Nutzung der Google-Navigation auf Vollbild schalten?
Über Android Auto? Findest Du hier im Forum. Kurz: Entwicklermodus in der Handy-App aktivieren und dann 1080p bzw. 720p freischalten.
