Das ist bauartbedingt auch normal.
Der Diesel ist eher ein Lasttier, der Benziner dafür sportlich spritzig.
Motor DCI 165 mit EDC!
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der Diesel ist durch die 320 NM untenrum auch sehr spritzig,ab 1700 Umdrehungen. Und ein Diesel steht heute keinem Beziner mehr was nach.
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der 130 ps Motor benötigt satte 3,2 sekunden mehr ajf 100... Ihr solltet mal alle alle weg von der einheit nm kommen und hin zur einheit ps oder kw kommen... nmw sind nichtsbedeutend ohne entsprechende drehzahl
deswegen sind diesel IMMER leistungsarmer im oberen drehzahlbereich als Benziner. das problem ist das Benziner unter vollast durch kurze gang Übersetzungen sowieso immer im oberen drehzahlbereich arbeiten und nutzt daher immer ein höheres leistungs spektrum als ein diesel. das ist physik und die kann man nicht ändern.
einzige vorteil des diesels: er zieht vllt die ersten drei sekunden besser und verbraucht weniger
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Aaaber nur in den ersten drei Sekunden xD
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sehe ich nicht ganz so, Audi hat damals in Le Mans mit 3 Autos mit Dieselmotoren gewonnen. Aber egal. Und ein Dieselmotor mit der gleichen Leistung, steht dem Benziner nichts nach. Und da geht es nicht um so einen Blödsinn 0 auf 100. Wo ich bequem im 6 Gang Gas gebe und durch das Drehmoment mit den NM wegziehe, muss ein Benziner erst mal runter schalten um in den Drehzahlbereich zu kommen. Aber ich denke mal Ihr seit noch nicht viel Diesel gefahren sonst wüsstet ihr das.
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Vorteile des Benzinmotors
Für den Benzinmotor spricht das geringe Leistungsgewicht (kg/kW), das deutlich schnellere Ansprechverhalten und vor allem der größere nutzbare Drehzahlbereich. Sportlicheres Fahren - z. B. bei Motorrädern - ist wohl eher mit Benzinmotoren möglich, zumal alleine die Einbaumaße Grund genug sind, dass Motorräder mit Dieselmotor die Ausnahme bleiben werden. In der Regel sind Benzinmotoren billiger als Dieselmotoren, so dass der Vorteil des geringeren Verbrauchs beim Dieselmotor erst für “Vielfahrer“ wirksam wird - ein Effekt, der durch die unterschiedliche Besteuerung noch verstärkt wird. Gründe für den niedrigeren Preis sind unter anderem die niedrigeren Baukosten, die Entbehrlichkeit eines Turboladers und das Einsparpotenzial bei der Schalldämmung des Motorraums.Vorteile des Dieselmotors
Ein wichtiges Argument für den Dieselmotor ist der geringere Kraftstoffverbrauch. Dieser konnte durch die Einführung der Direkteinspritzung noch einmal deutlich reduziert werden. Ein weiteres Argument für den Dieselmotor ist das große Drehmoment besonders im meist genutzten unteren Drehzahlbereich. Zum starken Beschleunigen aus tiefen Drehzahlen muss nicht mehr unbedingt zurückgeschaltet werden. Der Dieselmotor spricht somit zwar immer mit einer gewissen Verzögerung an, jedoch auch mit deutlich mehr Kraft - was nicht zuletzt dem in aller Regel verbauten Turbolader zu verdanken ist. Durch den Einsatz von modernen Automatikgetrieben, wie dem Direktschaltgetriebe (DSG), kann der Dieselmotor immer in dem recht schmalen, aber dafür von der Kraftentfaltung her verhältnismäßig konstanten Drehzahlbereich gehalten werden, was diesen wohl gravierendsten Mangel gegenüber dem Benzinmotor vollständig behebt und ihn sogar überlegen macht, denn das schmale Drehzahlband bedingt auch, dass ein Gangwechsel ausreicht, um vom unteren Ende des Drehzahlbandes bis zum oberen zu gelangen und somit sofort die Maximalleistung abrufen zu können. Das größere Drehzahlband des Benziners steht ihm beim Wechseln vom sparsamen Betrieb zur Vollast (beispielsweise bei einem Überholvorgang) eher im Wege, da im Grunde zwei Schaltvorgänge benötigt werden, um das obere Drehzahlband zu erreichen, was bei allen sequenziell orientierten Getrieben von Nachteil ist. -
Diese Definitionen beziehen sich aber nicht auf aufgeladene Turbo Benziner
Wie Du selbst geschrieben hast: Bei gleicher LEISTUNG steht der Diesel dem Benziner in keinem nach. Genau so ist. Das ist aber so gut wie nie der Fall... Wir sprechen hier vom 130 ps Diesel vs. dem 205 ps Benziner. Und ich bin mit meinem corsa schon neben genug Dieseln im 6. Gang gefahren (Bspw. letzten Montag Mein Corsa vs. Audi A3 TDI 2.0 l) Die kamen kein Stück schneller weg, liegt einfach an den Turbos, die in beiden Wagen verbaut sind (Turbos erhöhren das Drehmoment signifikant). Aber genau hier siehst Du auch den Vorteil des Diesels. Trotz höchstem Gang kann der Diesel die ersten Sekunden mithalten, obwohl er weniger ps hat (192 ps zu 150 ps, bei 60 km/h im höchsten Gang dürften dann beide etwa gleich viel ps haben [1 1/2 Umdrehungen sinds glaube ich]). Bei Saugern ist der Effekt deutlich mehr spürbar, da die Leistung sich sehr langsam aufbaut. Hier würde ein Diesel deutlich davonziehen, ehe der Sauger mal ans obere Drehzahlband käme, um die fehlenden NM durch Drehzahl auszugleichen.
Aber eben auch nur in den ersten Sekunden. Danach zieht der Benziner davon, weil dem Diesel wortwörtlich "die Luft ausgeht".
Und zum Thema LE MANS, auch hier greift wieder das Arugment der Leistung. Die Turbodiesel haben dort in etwa die gleiche Lesitung wie die Benziner und ich bezweifle, dass diese dort im unteren Drehzahlband fahren.Dennoch geht es hier ja grad um die Diskussion der Beschleunigungswerte und wie Du selbst geschrieben hast, der Diesel muss einen Gang runterschalten um an die Maximalleistung zu kommen, der Benziner 2 Gänge. Beim DSG verpufft der Vorteil, da der Schaltvorgang sowieso sehr spontan und quasi ohne Zeitverzögerung ist, im Gegenteil: Vorteil des Benziners: Im oberen Drehzahlband ist die Leistung des Benziners einfach wesentlich höher, als die des Diesels. Wie gesagt... das sind physikalische Gesetzmäßigkeiten.
Aber dennoch auch hier gesagt:
Der Diesel ist ein Spritsparer und kein Sportler (Außer bspw. die LE MANS Fahrzeuge oder der Audo RS5 TDI [Studienfahrzeug]) Von daher was solls? Wie oft muss man schon vollgas geben... würde ich 100 km jeden Tag zur Arbeit müssen, hätte ich mir sicherlich keinen 205 GT gekauft.Ich weiß noch als ich Diesel gefahren bin, hat mir einfach der kick gefehlt. Ging anfangs zwar ganz gut, aber hab mir dann immer am Ende gedacht... Ähh Leistung? Wo bleibst Du? Ist einfach dem geringen Drehzahlband geschuldet
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Seit 12 Jahren jeden Werktag Diesel, alle Firmenautos waren/sind Diesel bei uns aber vergleichen kann man es nicht weil es Sprinter, Vitos oder T3, T4 und T5 waren und die ja eh größter und untermotorisiert sind
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mir geht es um den gefühlten fahr ein Druck wo vielleicht jemand hat machen können mit den 2 Motoren. Das ein Diesel kein Drehzahl hungriger ist das sollte jeden klar sein. Ich fahr am Montag den gt bin sehr gespannt darauf wie spritzig er ist und es auch Spaß macht. Bin 13 Jahre v6 gefahren und denk wird eine ziemliche Umstellung sein vom fahr gefühl.
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Neue Turbomotoren fahren sich in der Regel genauso wie Diesel.
Ich schalte bei meinem TSI bei allerspätestens 2000 rpm.
Auch die Verbräuche liegen immer näher beieinander, womit sich die km Zahl ab der sich ein Diesel lohnt immer mehr erhöht.
Ich persönlich schwanke auch noch zwischen DCI110 und TCE130. Der Diesel ist sparsamer. Der Benziner laufruhiger.Aber eigebntlich spielen PS/KW keine Rolle mehr, da diese in Drehzahlregionen erreicht werden, wo man zu 99% im Alltag nicht hinkommt.
Drehmoment ist viel wichtiger um zügig vorwärts zu kommen.Zitat von kurierstefanBin 13 Jahre v6 gefahren und denk wird eine ziemliche Umstellung sein vom fahr gefühl.
Sauger v6? Dann wirst du dich im TCE205 wohl wie in ner Rakete fühlen.