Das sie teurer sind - logisch. Das sie dafür weniger Leistung haben - geschenkt. Aber dann rotzfrech mehr als doppelt so viel haben wollen wie die Huk = 
Alles rund um Versicherungsfragen
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Grade hier drüber gestolpert. Die HUK ist zwar billig aber was man nicht vergessen darf ist, irgendwoher muss das ja kommen.
Die Huk ist ein Verein, der gern Schäden die man anderen zufügt nicht bezahlt. Und sich versucht über den Rechtsweg der Verantwortung zu entziehen. Das kann für den. Versicherten schnell dazu führen das er selbst haftbar gemacht wird und man das „ganze Gesparte“ und mehr aufbringen muss um den Schaden zu begleichen.
Beispiele siehe hier: https://www.captain-huk.de/
Ich war selber schon Opfer eines HUK Versicherten. Hausparkplatz, 2 Autos, ein HUK Versicherter hat in der Kurve die Kontrolle über sein Auto verloren. Durch den ganzen Garten gepflügt (wurde nicht übernommen), auf mein Auto geknallt (1,5 Jahre alt - Totalschaden), es wurde nichtmal die Hälfte des Neupreises bezahlt. Dann mein Auto auf das Auto meiner Frau geschleudert (5 Jahre alter Clio 2 - Totalschaden, 1/3 des Schwackepreises bezahlt). Gesamtschaden knapp 35.000 Eur plus Gericht, Leihwagen etc. Die HUK hat insgesamt 8! übernommen. Der arme Bursche bezahlt heute noch an uns (Titel vom Gericht liegt vor, somit ist die Schuldfrage auch geklärt.) Die HUK nimmt sich raus. Ganz normaler Unfall.
Da waren wir froh das wir die Allianz hatten (Neupreisentschädigung, Kaufpreisentschädigung bei Gebrauchten).
Die Allianz ist zwar teurer, führt euch aber im Zweifel nicht an den Rande des Ruins. Die bezahlen immer, und das angemessen.
Musste mal erwähnt werden
Achso, ich bin auch bei der Allianz. Kosten im Jahr 580€ Vollkasko mit SB 150/500. Bei 33%. Das finde ich jetzt nicht zuviel.
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Würde das immer, sofern nicht geschehen, mit Anwalt regeln.
Denn die Huk hat immer Anwälte - meine Frau hat in einer Kanzlei für die Huk gearbeitet. Da diese zertifizierte Kanzleien für sich arbeiten lässt.
Und ja, Captain Huk hat sich auf selbige eingeschossen - wurde schon mal hier gepostet.
Aber die Fälle gibt es von jeder Versicherung - nur ist die Huk auch eine der größten und damit trifft es hier öfter zu...
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Klar immer mit Anwalt. Sonst wird ja gar nix. Aber auch die können nicht zaubern.
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Wenn dann trotzdem nicht alles reguliert wird, dann wird es rechtlich wohl in Ordnung sein, sonst hätte dein Anwalt geklagt.
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Die Rechtslage war klar wie Kloßbrühe.
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@Devil-D wie ich schon geschrieben habe, wurde geklagt. Gegen den Unfallverursacher, der vollumfänglich haften muss, und das auch nach wie vor tut, liegt ein rechtsgültiger Beschluss sowie Titel gegen ihn vor. Somit ist die Rechtslage sehr wohl klar. Die Huk zahlte nur nicht, ist zwar nicht mein Problem, wurde es aber da er das Geld ja nicht hatte. Er wiederrum konnte sich den Rechtsweg nicht leisten um gegen die Huk vorzugehen.
Es waren in Summe knapp 39.000 Euro Schaden entstanden (Unfallfolgen, Gerichte/ Anwälte, Gutachten etc. pp.). Die Huk hat davon knapp 8.000 Eur bezahlt. Somit muss der, vor 5 Jahren, 24 jährige Unfallverursacher die restlichen 31.000 Eur abstottern. Das macht er seit dem auch zu 200 Eur im Monat. Das Urteil ist auch bei Captain Huk veröffentlicht. Wie lange er daran „knaupelt“ kann sich jeder selbst ausrechnen bei 6% Zinsen p.a..
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Ist schon komisch, wenn eine Versicherung nicht zahlt. Selbst bei Volltrunkenen wird gezahlt und die Versicherung holt sich das Geld von dem Versicherten zurück. Insofern verwundert es...Aber ohne Urteil ist es Rätselraten.
Nur so viel - die HUK selber bietet Extras an - zB für Unfälle im Ausland. Ersetzt wird der Schaden des Versicherten, als wenn es im Inland passiert ist und anschließend streitet sich die HUK mit der gegnerischen rum.
Dann setz doch mal den Link zum Urteil rein.
Meine Frau und ich hatten bisher vier selbstschuldete Schäden (davon 1x Privathaftp) in knapp 20 Jahren HUK bzw HUK24 und nie gab es da Theater.