Mein Beileid.
Meiner wurde am 01.03.2019 in Berlin-Reinickendorf geklaut, stand auch in der Nähe des Wohnhauses.
Mein Beileid.
Meiner wurde am 01.03.2019 in Berlin-Reinickendorf geklaut, stand auch in der Nähe des Wohnhauses.
Dein System schützt nur bei Diebstahl mit dem Keyless - System. Ein anlernen eines neuen Schlüssels über OBD ist nicht geschützt.
Nö. Die Idee dahinter ist, dass man ein intelligentes Relais in die Hauptspannungsversorgung des Motors setzt. Es wird quasi ein zweiter Funkdecoder verwendet, welcher parallel arbeitet. Die Diebe werden vorerst nur den Hauptschlüssel klauen und diesen fälschen. Starten sie mit der Doublette den Wagen, so erkennt das Relais, dass der zweite Sender fehlt (den haben die Diebe logischerweise nicht) und das Relais trennt nach 3 Sekunden die Stromversorgung des Motors. Dadurch geht der Wagen einfach aus und vermutlich auch einige Warnlampen an. Der Dieb wird denken, der Wagen sei defekt und kann erst mal nichts weiter machen.
Bei einem Massenprodukt wird sich das aber wohl schnell herumsprechen und man fängt beide Signale ab.
Sicher ist wohl nur eine Eigenbaulösung, die auf einer untypischen Frequenz arbeitet.
... oder ganz auf funk verzichten und dafür eine art hauptschalter verbauen, der die zündung unterbricht.
Kann man nicht den OBD2 ausschalten , z.b Sicherung raus machen oder in der Art.
Und was würde das bringen, wenn es ginge?
Mann kann auch jeden Abend die teuren Alufelgen vom Auto abschrauben und morgens wieder dran machen..)Sorry, aber wenn man ein Auto mit so einer Eigenschaft kauft, muss man mit dem Risiko rechnen und die passende Versicherung wählen. Allgemein ist es ein generelles Problem des Rechtssystems in der EU. Ich sage extra nicht Deutschlands, da das Land an sich nichts mehr zu entscheiden und zu bestimmen hat. Gruss an alle EU - Fahnen schwänker.
Bei mir im Ort würden vor einiger Zeit bei einem BMW Händler von allen Autos auf dem Gelände die Airbags ausgebaut. Und die Versicherungsbeiträge steigen...)
Letztendlich kann man es den Dieben auch etwas schwerer machen. Man muss nicht immer alles gleich offen stehen lassen. Auch wenn die Versicherung bezahlt, hat man erstmal eine Menge Ärger und Wege zu erledigen.
Es gibt viele Wege Diebstähle zu verhindern. Der erste effektive Schritt wäre sich intensiv um das kriminelle Volk zu kümmern. Ordentliche Strafen, Grenzkontrollen usw... aber so lange bei der Bestrafung noch unterschieden wird, ob der Fahrer es nur gefahren oder auch geklaut hat, kommen wir nicht weiter.
Europa ist viel zu offen und vielleicht sollte man einfach die alten Zeiten mit Grenzkontrollen wieder einführen. Zumindest wird es dadurch erschwert, unkomplizierten Handel mit dem Diebesgut zu treiben und außer Landes zu bringen.
Was soll denn "aber wenn man ein Auto mit so einer Eigenschaft kauft, muss man mit dem Risiko rechnen..." heißen. Ich kann ja wohl verlangen, dass mein Auto sicher verschlossen und vor Diebstahl geschützt ist. Und das nicht jeder Hobbyelektroniker mit Komponenten aus den Elektronikfachhandel sich einen Reichweitenverlängerer bauen kann und dann mit meinem Wagen "einfach so" wegfahren kann.
Da machst du dir es zu einfach.
Und wenn der Wagen weg ist, hat man trotz den Ärger und auch trotz und mit Versicherung finanzielle Einbußen.
Man bekommt nur den Zeitwert ersetzt. Bekommt wahrscheinlich nichts gleichwertiges ohne Kompromisse einzugehen. Man benötigt ein Leih und Ersatzfahrzeug bis man etwas neues gefunden hat. Wenn man sich dann doch für einen Neuwagen entscheidet, hat man mitunter lange Lieferzeiten.
Die Liste der Ärgernisse und der zeitlichen Aufwendungen lässt sich sicher beliebig fortsetzen.
Macht die Systeme verdammt noch mal sicher, dass es erst gar nicht zum Diebstahl kommt!
Man kann verlangen und erwarten was man will. Das nennt sich Freiheit in Europa. Und kostet nichts. Was man hingegen bekommt, nennt man freie Marktwirtschaft und Kapitalismus. Und dafür gibt es Gesetze, welche oft nicht dem "freien" Bürger nutzen unt nützen. Das kostet dem Bürger viel Geld und Nerven. Und die Anwälte freuen sich.
Und da wird sich nichts ändern, solange der Europaherr aus Übersee hier das sagen hat.
Aber wir wollen nicht zu politisch werden hier).
Wenn die Autobauer dieses System verbauen dürfen, dann ist es gesetzlich freigegen.
Eine Lenkradkralle ist die einfachste Lösung. Denn jedes elektronisches System kann man umgehen.
....Und das nicht jeder Hobbyelektroniker mit Komponenten aus den Elektronikfachhandel sich einen Reichweitenverlängerer bauen kann und dann mit meinem Wagen "einfach so" wegfahren kann.
Da machst du dir es zu einfach.
Ja da müsste man selber bzw. Autohersteller neue techniken einfallen lassen, kostet nicht die Welt.
Mit Reichweitenverlängerer kann der "Dieb" öffnen und starten , da ist der clou an Schlüssel sollte anderen Sender senden wenn er nähe Auto wäre, damit wäre Reichweitenverlängerer nur zum öffnen und kurz starten danach fehlt den richtigen Schlüssel.