Der Oppa von nebenan wäscht mein Auto, das wäre Antwortmöglichkeit Nummer 7, fehlt aber
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Wer sein Auto liebt der wäscht gefälligst selber
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Moin, mein Auto hat noch nie eine Waschanlage von innen gesehen. Wasche immer mit der 2 Eimer Methode.
Eine normale Wäsche läuft bei mir wie folgt ab:
- Vorwäsche mit Schaumsprüher FM30 und Snowfoam (je nach Verschmutzungsgrad kommt noch zusätzlich Insektenentferner und
Felgenreiniger zum Einsatz)
- Wäsche mit 2 Eimer Methode (Mikrofaser Waschhandschuh, Eimer mit Grid Guard und pH-neutrales Shampoo)
- Trocknen mit Mikrofaser Trockentüchern
- Finish mit Detailer / SprühwachsMit den Reinigungsprodukten bin ich recht experimentierfreudig und Wechsel immer wieder mal.
Trotz mittlerweile über 70000 km auf der Uhr fragen mich immer noch Leute, ob mein Wagen neu ist.
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Und die Unterbodenwäsche? Gerade im Winter nicht verkehrt.
Ich wasche schon seit 1990 nicht her von Hand.
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Wenn man ab und an im Winter mit dem Kärcher mal die Radkästen abspritzt und den Unterboten, dann sollte das reichen. Die beste Unterbodenreinigung ist immer noch eine Fahrt durch den Regen. Die Experten raten sogar eher davon ab, zu häufig eine Unterbodenwäsche zu machen. Soll wohl nicht so gut sein für den Kat (zu hoher Druck der Unterbodenwaschdüsen).
Ich zitiere hier mal:Maschinelle Unterbodenwäsche kann Schäden verursachen
Mitunter wird nach einer Unterbodenwäsche von Problemen beim Starten oder bei der Gasannahme berichtet, da etwa Wasser in den Zündverteiler gekommen sei. Tatsächlich ist Wasserdampf, der bei einer mechanischen Wäsche mit gleichbleibend hohem Druck in alle Bereiche des Unterbodens gesprüht wird, beweglichen Teilen und elektrischen Komponenten nicht immer zuträglich. Dazu kommt, dass man den Schmutz auf diese Weise oft gar nicht erreicht, da er sich meist in schwer zugänglichen Winkeln des Unterbodens verbirgt. Mitunter ist der Wasserstrahl auch nicht stark und präzise genug, um die oftmals bereits verkrusteten Schmutzpartikel und Streusalzrückstände vollständig zu entfernen.
Auch ist zu berücksichtigen, dass für die maschinelle Unterwäsche aus Kostengründen meist Brauchwasser verwendet wird. Dies fördert die Korrosionsbildung an Fahrgestell und Karosserie, da Nutzwasser in der kalten Jahreszeit meist gelöste Streusalze enthält. Der beabsichtigte Nutzeffekt der Unterbodenwäsche wird somit ins Gegenteil verkehrt.Unterbodenwäsche ja, aber bitte händisch
Den Unterboden des Autos nach dem Winter von Streusalz und kleinen Steinchen zu reinigen, ergibt grundsätzlich durchaus Sinn, da er andernfalls aufgrund der in Streusalzen enthaltenen Chloride zu korrodieren beginnt. Allerdings sollte diese Reinigung nicht maschinell, sondern mit einem Dampfreiniger von Hand durchgeführt werden. Dabei den Strahl auf mittlere Stärke einstellen, direkt auf verkrustete oder verschmutzte Stellen richten und von Öffnungen im Unterboden, der Elektrik sowie beweglichen Teilen möglichst fernhalten. Werden in diesen sensiblen Bereichen Verschmutzungen festgestellt, sollten diese nicht mit Wasser, sondern mit Druckluft (Hochdruckreiniger auf kleinste Stufe stellen) entfernt werden. -
Die beste Unterbodenreinigung ist immer noch eine Fahrt durch den Regen.
Das sehe ich genau so.
Fahre relativ viel Autobahn und nehme dabei den ein oder anderen Regenschauer mit. Ich denke, das ist effektiver als jede Unterbodenwäsche in der Waschanlage. Die Radhäuser werden sowieso bei jeder Handwäsche mit abgekärchert.Für eine ordentliche Unterbodenwäsche müsste bei modernen Autos sowieso erstmal die ganze Verkleidung abgebaut werden. Das machen wohl die wenigsten...
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Zitat von Apollo12
Mitunter wird nach einer Unterbodenwäsche von Problemen beim Starten oder bei der Gasannahme berichtet, da etwa Wasser in den Zündverteiler gekommen sei.
Aus welchem Jahrzehnt stammt dieses Zitat?Na, wie auch immer. Solche Probleme hatte ich noch nie.
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Na dann ist doch alles gut
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Auch wenn ich hier gekreuzt werde
Hat wer evtl wer Erfahrung oder ne Empfehlung mit einer Bürste zB aus Naturhaar oder so
gerne mit langen Stiellg
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Und was willst du damit anstellen?