Das die Angaben der Verbräuche auf dem Papier nicht stimmen, sollte jedem klar sein. Aber wenn du fragst, was der reell verbraucht, lesen die Dir werte aus dem Prospekt vor, das hatte ich auch schon.
... Aber es sollte möglich sein, das Fahrzeug zumindest in der Nähe der angegebenen verbräuche zu bewegen.
Ich habe so etwas schon mit diversen Fahrzeugen ausprobieren dürfen, mehr als 10% abweichung hätte ich nie dabei.
Hi
Geht doch mal im Captur Forum ein wenig stöbern,ist ja das selbe Conzept 
und ja, wir sind von unserem Cappi E-Tech begeistert!
und ja, die Werksangaben punkto Verbrauch sind möglich ab dem Frühjahr , wenn es bissle wärmer ist als -10°
Ich kann nur jedem empfehlen sich den Meggi E-Tech zu holen ,vorrausgesetzt man läd ihn regelmäßig!
mit den Fahrzeugen sind verbräuche möglich wo jeder 0,9Liter 3 Zylinder Clio-Fahrer von treumt
Hallo,
wichtig ist, wie TCE205 schon ausgeführt hat, dass der E-Tech nur dann sparsam ist, wenn der Akku regelmäßig an einer Steckdose aufgeladen wird.
Im reinen Benzinbetrieb steigt der Verbrauch schon mal über 9 Liter auf 100 Kilometer.
Die Stärke des E-Tech ist das reine elektrisch fahren und auch die Möglichkeit, dass der Benzinmotor als Range Extender, also ohne eingekuppelt zu sein, nur den Akku aufladen kann.
Dessen Klauengetriebe ist eine technische Innovation, die in der Praxis super funktioniert.
Liebe Grüße
Udo
Kann der Benziner den Akku so sehr aufladen, dass man dauerhaft elektrisch fahren kann? Falls ja, wieso gibt es dann überhaupt die Möglichkeit den Benziner einzukuppeln?
Hallo hypnorex,
das Auskuppeln des Motors funktioniert nur bedingt. Die theoretische Akku-Reichweite beträgt 50 Kilometer, jetzt bei der Kälte sind gerade mal 34 Kilometer realistisch. Wird Leistung abgerufen springt der Motor an und wird auch eingekuppelt.
Will oder kann man den Akku nicht aufladen, wird der Motor permanent laufen und eingekuppelt sein. Daher auch der hohe Treibstoffverbrauch. Man muss auch das durch die Akkus viel höhere Fahrzeuggewicht bedenken.
Liebe Grüße
Udo
Ich meine auch, dass der vergleich mit toyota, hingt. Die Toyota haben eine Anfahrtbatterie und der Motor schaltet sich immer dazu. Bis auf der neue RAV4 plug in können die hybride keine 2 km rein elektrisch fahren. Mein etech aber schon. 2 verschiedene Systeme eben. Wie Apfel und Birne 
Ich denke nicht, dass man pauschal sagen kann "holt den Plugin.. der ist toll". Ich hatte mir den damals angesehen, aber die theoretischen Fahrleistungen waren mir schon nicht gut genug.. 1,6 Tonnen mit 96 Sauger PS mit einer höchstgeschwindigkeit von 175 km/h?? Come on.. da kann ich mir auch einen 75 PS Clio holen.
Es kommt auch stark aufs Fahrprofil an.. ich fahre (ohne Corona, jetzt weniger) etwa 140 km Autobahn am Tag ohne Möglichkeit, den Wagen auf der Arbeit zu laden. Und ich fahre gerne auch schneller als 135, wenn der Wagen nur noch im Benzinbetrieb läuft. Ich würde definitiv nicht mit 1,3 liter / 100 km fahren können.. oder müsste mich zwingen, wie ein Opa hinterm LKW zu fahren.. nein danke.
Daher: 115 PS Diesel... 5 liter Verbrauch, genug Reichweite und standfester Motor..
Ich würde gerne elektrisch fahren.. aber solange ich noch die Altbau-Elektrik zu Hause habe, die keine Wallbox für 22 kwH Ladevorgänge unterstützt (das sind Kosten, die schüttelt man auch nicht so mal eben aus dem Ärmel) und NORMALE Autos mit entsprechender Reichweite (Tesla, Polestar, Audi e-tron) einfach noch viel zu teuer sind, bleibe ich beim Diesel. So ein Zoe ist zwar auch schön, ist als Familienkutsche eher unbrauchbar..
Wenn man 140km Autobahn fährt scheidet jeder Plugin aus oder Benziner aus. Da braucht man dann auch nicht meckern das ist gesunder Menschenverstand.
Für was braucht jemand ne vmax von über 150km/h der eh nur sehr selten auf der Autobahn ist.
Man muss den Antrieb auch schon in dem Umfeld bewerten für welchen er gebaut wurde. Bewertet ja auch keiner wie viel Kofferraum nen Traktor hat.
Wallbox ist auch garnicht so teuer zumal diese fast komplett gefördert werden.
Das Problem mit der Wallbox ist, dass der Leitungsquerschnitt vom Kabel in der Straße hierfür nicht ausreicht. So wurde mir das erklärt.
Das Problem mit der Wallbox ist, dass der Leitungsquerschnitt vom Kabel in der Straße hierfür nicht ausreicht. So wurde mir das erklärt.
Das ist in der Tat korrekt. Es ist nicht damit getan, sich eine Wallbox in die Garage zu packen. Um 22 kwH ziehen zu können (oder mehr.. generell alles über 3,6 kw), muss die Elektrik vom Hausanschluss bis in die Garage darauf ausgelegt sein. Nach meinen Informationen muss man sogar den Stromversorger informieren, wenn man soviel Strom dauerhaft ziehen möchte. Selbst das Laden über die Schuko Steckdose mit knapp 3,6 kw über 24 Stunden kann das Hausnetz überlasten, wenn die Kabel dafür nicht ausgelegt sind.
Und ich bin spremtom1103 Meinung, dass man bei meinem Fahrprofil keinen Plugin benutzen kann.. deswegen habe ich mich ja für den Diesel entschieden. Aber wenn E-Mobilität so wichtig ist, muss man halt auch solche Vielfahrer wie uns Pendler berücksichtigen.. das ist mit der aktuellen Technik nicht drin.. es sei denn, wir investieren in einen teuren Vorzeige-Stromer (wie in meinem ersten Post gesagt).
