Und als Krawallbürste ohne ESP und ASR mit Burnout losfahren. Einfach geil...
Und das Ganze in einem Bundeskand, in dem die Grünen mit am Regierungstisch sitzen?
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Und ohne GPF ! ! ! Harrrharrrharrrr
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Oh, ich auch haben will GPF ohne Dings!
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Beim Doppelkupplungsgetriebe senkt schnelles Einkuppeln den Verschleiß. Langsames gemächliches Dahinrollen zum Beispiel im Stau fördert den Verschleiß der Anfahrkupplung. Lieber immer wieder länger komplett stehen bleiben und zügig anfahren schont die Kupplung.
Ein Doppelkupplungsgetriebe kann extrem schnell schalten. Je komfortabler und unmerkbar die Schaltvorgäbge programmiert wurden, desto langsamer sind sie. Je schneller, desto ruppiger wird der Schaltvorgang. Im schnellsten Modus werden die Kupplungen geschnalzt.
Wenn Du den RS-Modus auswählst, wird, wenn Du von der Bremse gehst, nicht eingekuppelt. Sobald Du Gas gibst, wird aber schnell eingekuppelt, was im Endeffekt die Kupplung schont, da diese kaum bis gar nicht schleift.
Liebe GrüßeUdo
Hallo Udo,
du hast dem Anschein nach sehr fundiertes Fachwissen und bist genau der richtige für die Antwort auf meine Frage.
Wie sieht es mit dem warmfahren des Getriebes aus, ist auch dort die ruppige Art im Race Mode die materialschonendere Variante oder ist hierfür der Komfort oder neutrale Modus besser?
Liebe Grüße!
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Hallo Fabica,
bei kaltem Öl wird die Kupplung weniger geschmeidig reagieren, als bei Wärme. Damit aber feinfühliges Anfahren möglich ist, wird die Motordrehzahl und auch der Schlupf der Kupplung erhöht.
Schnelles Einkuppeln und dadurch ein hartes Einkuppeln verhindert einerseits Verschleiß an den Lamellen, andererseits werden die Bauteile des Getriebes, also Wellen und Zahnräder mechanisch höher belastet. Auch die Antriebswellen müssen höhere Kräfte aufnehmen und die verschleißen wahrscheinlich bei laufend hartem Kuppeln wiederum schneller. Auch sämtliche Achsaufnahmen und -Lager müssen höhere Kräfte aufnehmen.
Schnelles Schalten schont die Lamellenkupplung, bringt jedoch höhere Kräfte in die antriebsrelevanten Bauteile.
Liebe Grüße
Udo
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also einen großen unterschied merke ich auch nicht, wobei einige sagen, dass er dann wohl mehr knallen sollen, ist mir persönlich aber nicht aufgefallen.
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Vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort, aber wo liegt denn beim Doppelkupplungsgetriebe, um auch ruhigen Gewissens in den sportlichen Modus schalten zu können, die optimale Betriebstemperatur?
Ich habe etwas von 60 Grad gelesen, war aber meiner Meinung nach sehr verallgemeinernd, kann das wirklich sein, erscheint mir als Laie nämlich im Vergleich zur optimalen Motoröltemperatur etwas zu wenig..?
Liebe Grüße!!!
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Im Getriebe findet keine Verbrennung statt, folglich kann das Öl gar nicht so heiss werden wie im Motor 😉
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Vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort, aber wo liegt denn beim Doppelkupplungsgetriebe, um auch ruhigen Gewissens in den sportlichen Modus schalten zu können, die optimale Betriebstemperatur?
Ich habe etwas von 60 Grad gelesen, war aber meiner Meinung nach sehr verallgemeinernd, kann das wirklich sein, erscheint mir als Laie nämlich im Vergleich zur optimalen Motoröltemperatur etwas zu wenig..?
Liebe Grüße!!!
Also in den Sportmodus kannst Du auch schon schalten wenn Du los fährst....
Entscheidend ist das Du es erst fliegen lässt wenn alles auf Betriebstemperatur ist.
Und wenn ein Motor das ist, sagen wir mal pauschal bei 80 Grad Öltemperatur, dann ist auch in diesem Moment mit Sicherheit Dein Getriebe bereit für Vollast.
Das Fahrzeug kalt fahren nicht vergessen.....
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Hallo Fabicajcs,
das Getriebe arbeitet auch bei minus 20 Grad und Kaltstart im Sportmodus. Die Schaltvorgänge erfolgen halt bei höherer Drehzahl, was für einen kalten Motor wenig Sinn ergibt.
Auch wenn das Kühlwasser auf Betriebstemperatur ist, brauch das Öl entsprechend länger, bis die Öltemperatur 80 Grad erreicht hat. Bei einem Vierzylinder wird das in rund 20 Minuten erreicht sein, wenn die Außentemperatur nicht zu niedrig ist.
Liebe Grüße
Udo
