Adaptiven Tempolimit und Stauassistent nachrüsten

  • Gegen Aufpreis kein Problem und von der Strategie auch ok. Ich würde auch nicht jeden Firlefanz mit dementsprechenden Kosten zwangsläufig auf's Auge gedrückt bekommen.

    Je mehr Assistenten, umso größer das Risiko der Unaufmerksamkeit im Straßenverkehr. Einige Dinge sind "Nice to Have", andere kann man sich sparen. Problem ist immer nur, daß man die Optionen, die man gerne hätte, in bestimmten Modelltypen nicht bekommt oder nur in Verbindung eines teuren Pakets, wo wieder andere Dinge überflüssig sind. Aber diese Strategie ist herstellerübergreifend.

    Ab 2019: Kadjar Phase2 TCe160 EDC- Bose Edition in Titanium Grau mit allem was geht

    Bis 2019: Megane 4 TCe132 - Bose Edition in Titanium Grau mit allem was geht

    Ab 2023: Kawasaki Vulcan S Performance in Carbon Grau.

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  • Hallo,


    Renault baut bei neuen Modellen immer ältere Systeme ein, da diese preiswerter sind als die neuen Systeme.


    So war ich dann im Jahr 2015 maßlos enttäuscht, dass der Espace ein uraltes System von adaptiven Tempomat erhalten hatte, wo dieser erst ab 50 km/h aktiviert werden konnte und nur bis 40 km/h runter regelt. Nach oben war damals die Grenze 140 km/h, wurde mit Einführung des Scenic Ende 2016 auf 150 km/h erhöht.


    Erst im März 2019 wurde mit Einführung von EasyLink ein moderneres System, was heute in Fahrzeugen der Phase 2 verwendet wird, bei Renault eingeführt.


    Liebe Grüße

    Udo

    RFC = Renault Espace V dCI 160 EDC Initial Paris in Cassio-Grau, Innenausstattung Nappa-Leder Maroon/Cameo-Grey, Innenharmonie Maroon Initial Paris (aus allererster Serienproduktion, also nicht mehr Vorserie, aus Mitte Juni 2015), EZ 07/2015, normaler Tempomat, Sonderausstattung: Head-Up-Display, Reserverad, Comfort Paket (Rückfahrkamera und Parkassistent), Winterpaket (beheizte Frontscheibe, Sitzheizung auch hinten, Scheinwerferreinigungsanlage), Ladeschutzkante in Chrom. R-Link2-7.0.24.166