Felgen/Sommer - Winterreifen mit passenden Reifengrößen

  • In jeder Felge ist ein Sensor von innen am Ventil,welches den Luftdruck deines jeweiligen Reifen misst. und das an dein Auto weiter gibt.Diese brauchst du,ansonsten würdest du eine Fehlermeldung bekommen und zweitens ist es gesetzlich vorgeschrieben......leider.
    Die einfachen RDKS funktionieren über die ABS Sensoren,da hier die Umdrehung jedes Rades gemessen wird und eine Abweichung der Drehzahl dir anzeigt,dass ein Reifen Luft verliert.Hier wird aber kein Druck angezeigt.


    Da "deine" Reifen zum Vorführer gehören,kann davon ausgegangen werden,dass diese Reifen die RDKS Sensoren drinnen haben.Frag aber zur Sicherheit nochmal nach.




    Filou war schneller

  • 160€ pro Rad ist doch noch nen guter Preis für gute Reifen mit Felgen und RDKS.
    Da kenne ich ganz andere Preise und die GT Fahrer können nur drüber lachen.


    Und Schmaler heißt nicht günstiger.
    Bei meinem Twingo war Serie 185/55R15 drauf. Bei Zubehörfelgen wären 195/50R15 auch möglich gewesen. Diese wären sogar günstiger gewesen wie die 185er. Wenn ich mich noch richtig erinner.
    225/45R17 ist z.b. auch eine sehr gängige Reifen Größe dadurch auch günstiger wie andere Reifengrößen.

  • In der Tat. Meine Räder haben 2300€ gekostet.


    Mit Sensoren. :D


    Ich finde deinen Preis angemessen. Günstiger wirst du extern kaum wegkommen.

    Renault Mégane GT TCe 205 Grandtour 10/2016
    Voll außer Alcantara & BOSE dafür mit NAP-Klappenauspuff, 30 mm Eibach Federn, Räder Schmidt "Drago" in 8.5x19" ET38
    Historie: R19, Laguna 1 Grandtour, Laguna 2 Grandtour, VelSatis, Hyundai Veloster, M4 GT

    Einmal editiert, zuletzt von handymax ()

  • Es kommt jetzt darauf an, was Du für die 160 Euro bekommst. Bei Alufelgen, Markenreifen und Original Renault RDKS-Sensoren, finde ich den Preis nicht so verkehrt. Man kann natürlich auch Sensoren aus dem Zubehörhandel nehmen, Stahlfelgen und billige Chinareifen. Da wirst Du vielleicht sogar unter 100 Euro bleiben. Aber dann sollt man unbedingt in Erfahrung bringen, ob die Sensoren nach einem Radwechsel wieder erkannt werden. Ansonsten zahlst Du bei jeden Radwechsel für das Anlernen. Alu oder Stahl ist Geschmacksache. Und ob man Billigreifen fahren will, muss jeder selbst entscheiden. Ich sag mal so: Unsere Gesundheit hängt beim Autofahren an vier postkartengroßen Auflageflächen. Da sollte man kein Risiko eingehen. 10 Meter Bremsweg weniger oder ein paar km/h Reserve bei der Kurvengeschwindigkeit können Entscheidend sein. Aber darüber kann man weitere 10 Seiten diskutieren und wird keine Einigkeit erzielen. :D

  • OK, bei Stahlfelgen würde ich über den Preis evtl. auch noch mal nachdenken. Geh am besten mal zu einem Reifenhändler bei Dir im Ort und lass Dir ein Angebot machen. Die Reifengröße hast Du ja, Vernünftige Sensoren aus dem Zubehör und "akzeptable" Markenreifen. Da solltest Du mit 100 - 120 Euro hinkommen. Vielleicht hat er ja auch noch ein par Reifen vorrätig die er los werden will. Die Wintersaison ist ja vorbei.