Restschuld Versicherung würde ich mir sehr gut überlegen. Kommt immer auf die eigenen Verhältnisse an.
Über den ganzen Zeitraum zahlt man da schnell mal 500-1000 Euro alleine für die Versicherung. Finde das schon extrem.
Ich habe eine Risiko Lebensversicherung, zahle da 10 Euro im Monat, sprich 120 im Jahr und sollte der Fall der Fälle eintreten, zahlen die 100.000 Euro an meine Frau aus. Da ist der Kredit kein Problem mehr.
Und arbeitslos werde ich eher nicht, selbst wenn ich gefeuert werden sollte, ich bin da 15 Jahre beschäftigt, es wäre also eine dicke Abfindung fällig 
Ich würde sagen wenn man eine Lebensversicherung hat und auch gegen Berufsunfähigkeit abgesichert ist, sollte man sich diese Restschuld Versicherung sparen. Kostet Unsummen und fast niemand kommt in die Lage, diese wirklich in Anspruch nehmen zu müssen.
Letzten Endes kann man (wenn man den Fahrzeugschein hat) vor der Privatinsolvenz immer noch den Wagen verkaufen und sich eine 15 Jahre alte Schrottkarre holen. Man muss immer abwägen, nicht einfach voreilig monatlich 30 Euro oder mehr für so eine Restschuld ausgeben.
@Fede Miz!
Die Sache ist ganz einfach. Du behältst zwar den Schein, aber die wissen dass du dir einen Neuwagen holst. Sie wissen also, im Fall der Fälle haben sie was zu pfänden, nämlich das Auto. Darum ist der Zins geringfügig niedriger.
Ist für die vermutlich sogar lukrativer den Schein und den damit verbundenen Verwaltungsaufwand nicht selbst zu haben.
Das Risiko, dass du das Auto selbst verkaufst um mit der Kohle Schindluder zu treiben gehen sie eben ein 