Auf der anderen Seite frage ich mich wirklich wie naiv manche sind und wirklich glauben eine Carbonhaube - dann noch als OEM-Teil - für ~400€ zu bekommen. Dass das kein Hersteller mitmacht sollte wohl von Anfang an klar gewesen sein.
Beiträge von AlinaRS
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„Out of the Box“ fährt der TypeR dem Trophy leider davon, wurde nun schon mehrfach bestätigt - und mittlerweile kann ich es auch persönlich bestätigen, da wir nun endlich auch mal einen eigenen bekommen haben. Aber ich verstehe natürlich was du meinst.
Im übrigen habe ich dieses mal nicht mit dem Vergleich angefangen. Ich reagiere nur allergisch auf die Leute, die vehement behaupten der TrophyR habe den Rundenrekord „verdient“ zurück zu Renault geholt.
Zwecks Ästhetik sollte jeder selbst entscheiden welcher ihm besser gefällt. Moderner ist der RS definitiv, wobei es da auch auf den jeweiligen Bereich schaut in dem man die beiden vergleicht. Außerdem redet hier auch keiner vom alltäglichen Nutzen, sondern vom Track. Im Alltag kannst du von mir aus auch mit dem Rad fahren wenn du möchtest.
Und, nur für den Fall dass du es absichtlich so lieblos geschrieben hast, auf dem Track kommt es auf weit mehr Sachen an, als nur (nicht)Können und Gewicht des Fahrers. Hoffe das ist dir bewusst.
Und bevor ich nun wieder vollgesülzt werde: Nein, ich rede den RS nicht schlecht - besitze mittlerweile selbst einen und finde ihn gut. Allerdings vergleiche ich neutral und ohne Brille alle Fahrzeuge die wir haben und deren Leistungen bzw. was sie können und was nicht.
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Nicht wenn ich das Konzept frontangetriebener Fahrzeuge mag.
Rundenrekord ist Rundenrekord....
Das Konzept eines frontangetriebenen Fahrzeugs ist ja auch nicht schlecht, wurde hier soweit ich weiß auch noch nie behauptet. Letztendlich geht es einfach darum dass man, sofern das Geld stimmt oder man vllt. bereit ist Kompromisse einzugehen (bspw. im Baujahr des Fahrzeugs) für das gleiche Geld oder für weniger bessere Trackfähige Fahrzeuge bekommt. Das ein frontangetriebenes Fahrzeug auf dem Track gut funktioniert wurde auch nie abgestritten, denn mittlerweile kommen 70% meiner Kunden mit solchen Fahrzeugen und lassen diese dementsprechend Modifizieren. Liegt zum großen Teil allerdings auch daran dass es leider kaum noch wirkliche alternativen gibt im gegensatz zu früher. Heutzutage ist der Frontkratzer eben "leider" im mittleren Preissegment am stärksten vertreten.Dennoch wird dir jeder der auch nur ansatzweise Motorsport liebt und lebt und die Möglichkeit hatte einen Heck'ler zu fahren sagen, dass Heck (oder wenns sein muss Allrad) um Welten besser sind - darüber braucht man an sich auch nicht diskutieren, ist einfach so. Jeder der etwas anderes behauptet versucht es sich einfach nur schön zu reden, meiner Meinung nach.
Und Rundenrekord ist Rundenrekord, das mag wohl sein. Aber wir können ja mal gerne unseren Hauseigenen TypeR gegen den TrophyR fahren lassen und dann mal schauen. Ach stimmt .. der ist ja leider nicht "Serie", so wie es der TrophyR ist .. *zwinker zwinker*
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Knapp 40T€ Aufpreis für die Teile im Trophy-R sind leider lächerlich. Die ganzen Teile könnte man sich, bspw bei mir, um einiges billiger besorgen und professionell einbauen lassen.
Dann hat man zwar keinen echten Trophy-R, aber bedeutend weniger bezahlt und definitiv mehr fürs Geld.
Im übrigen stimme ich eindeutig zu, dass Leute die 80T€ für ein trackfähiges Fahrzeug hinlegen (können) ganz sicher andere Marken und Fahrzeuge bevorzugen, verständlicherweise.
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Letztendlich ist es so wie es hier bereits erwähnt wurde: Egal ob richtige Softwareabstimmung oder Box, wenn der jeweilige Hersteller an die Daten kommen möchte um irgendetwas zu finden - dann tut er das auch. Es ist aber so, dass wirklich nur in seltenen Fällen sowas eine Rolle spielt, nämlich dann wenn es um Garantiefälle geht die in diesen Bereich fallen bzw. bei denen die Software bzw. Box der Auslöser sein könnte. Und selbst dann ist es nicht zu 100% sicher dass solche Daten wirklich ausgelesen werden.
Ich bin mir im übrigen ziemlich sicher dass Renault bspw. beim GT o.Ä. solche Daten gar nicht ausliest, auch nicht bei Garantiefällen.
depok: Wenn Geld für dich keine Rolle spielt kannst du dich gerne bei mir melden, wir können dir auch AGA's usw. nach Maß bauen - kostet aber dementsprechend.
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Richtig - und genau deswegen sind denen die ihre Fahrzeuge sportlicher benutzt haben, also nicht nur alltäglicher Gebrauch, auch reihenweise die Turbolader der ersten und zweiten Revision um die Ohren geflogen.
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Wäre mir neu dass man Bremsen "ein paar 1000 KM" einbremsen muss. In der Regel reichen 300-400 KM normale Fahrt, dann nach Herstellerangaben einbremsen und fertig. Das quietschen ist im übrigen ganz normal - macht euch da nicht immer so einen Kopf.
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Ob du es nachvollziehen kannst oder möchtest ist in erster Linie ja komplett irrelevant - ich kann dir dazu auch gerne ein Video verlinken in dem ein Amerikanischer-Kollege die selben Messungen gemacht hat wie wir auch (lediglich das Mishimoto System wurde nicht gemessen, dafür eins von PRL). In dem Video ist ebenfalls eindeutig zu sehen, dass keines der Ansaugsysteme eine deutliche Verbesserung gegenüber der OEM-Ansaugung bietet - wie erwähnt zum Teil sogar schlechter als das OEM-Teil.
Wie ich oben bereits geschrieben habe wurden die Messung mit der Hardware durchgeführt, die bei den Ansaugsystemen mitgeliefert wurde durch die Hersteller - keine anderen Bauteile waren zu dem Zeitpunkt verbaut. Natürlich hast du recht damit dass es noch einige andere Maßnahmen braucht um ein Ansaugsystem richtig nützlich zu machen, ABER, dies trifft ebenfalls erst zu sobald man einen gewissen Leistungsbereich abdecken möchte und ist bei kleineren Leistungsanpassungen absolut nicht nötig. Je nach Fahrzeug kann man bspw. auch erst bei Stage 3+ damit anfangen wirklich etwas an der Verrohrung zu ändern bzw. das Turbo Inlet zu tauschen. Bei einem Kundenfahrzeug bspw. (ebenfalls Type-R) wurden nach dem Umbau 511 PS gemessen (Serie 320 PS) - und das ganze zB. ohne Turbo-Inlet. Der Kunde fährt das ganze nun knapp 8 Monate und das als Daily + gelegentliche Alpentouren usw., das Fahrzeug macht absolut keine Probleme - weder am Anfang, noch jetzt.
Und bevor du nun fragst: Ja, wir haben testweise auch ein anderes Inlet verbaut - absolut kein mehr-nutzen, daraufhin wurde es auf Kundenwunsch auch wieder ausgebaut.
Außerdem, aber ich denke das sollte jeder aus meinem Text herausgelesen haben, ist das ganze Thema auch sehr Fahrzeugspezifisch und eine genaue Reihenfolge gibt es nicht. Was man allerdings sagen kann ist, und da hat der Kollege soweit Recht, ist, umso mehr Leistung man möchte - umso mehr Hardware muss geändert werden. Der Unterschied dabei ist allerdings, dass es von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich, ist welche Hardware geändert werden muss. Von Standardsachen wie LLK, AGA, Ansaugung (die nur in Verbindung mit Software einen wirklichen Mehrnutzen hat) reden wir hier nun mal nicht, sondern von speziellen Teilen.
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Der LLK kann und ist bei vielen Fahrzeugen durchaus eines der größten Probleme, da hat er nicht unrecht. Bei unserem Civic Type-R bspw. ist der LLK bei weitem das größere Problem als die Downpipe, wobei diese natürlich auch nicht das Gelbe vom Ei ist. Zu deiner 30 Grad Außentemperatur kann ich, wie bei der Haube, auch nur schmunzeln. Wenn du, als jemand der Ahnung hat, die Karre draußen bei 30 Grad so dermaßen prügeln willst, dann solltest du bevor du so viel ins Auto investierst vllt. erstmal an deiner Einstellung bzw. deiner Denkweise arbeiten. Sofern wir hier nicht von richtigen Sportwagen oder Supersportwagen reden, wird dir jedes Auto, egal ob gut gekühlt oder nicht, irgendwann bei 30 Grad abdanken, das ist kein Hexenwerk und auch nichts besonderes.
Bezüglich der Ansaugung: Lustigerweise haben wir erst vor kurzem bei unserem Type-R einige Messungen mit 4 verschiedenen Ansaugsystemen gemacht (mit der Hardware die geliefert wurde) und siehe da - keines der Systeme, egal ob Eventuri für 1400€ oder Mishimoto für 400€, waren besser oder vergleichbar mit der OEM-Ansaugung. Natürlich hast du durch die Aftermarket-Teile einen größeren Durchmesser, natürlich hast du dadurch auch mehr Luft etc. pp., das bedeutet aber nicht dass das ganze auch in irgendeiner Form einen nutzen hat. Gutes Beispiel hier die Mishimoto-Ansaugung - das Teil hat bauartbedingt extrem viel Heißluft aus dem Motorraum gezogen, war dementsprechend trotz größerer Rohre bedeutend schlechter als OEM. Das "Psssh" Geräusch ist natürlich klasse, bringt dir aber langfristig nichts. Und bevor du nun ankommst und sagst "ja Mishimoto 400€" - Mishimoto ist seit vielen Jahres am Markt vertreten, sehr bekannt in den USA und die Teile die sie produzieren sind durchaus sehr hochwertig.
Wenn du richtig lesen würdest, hättest du ebenfalls meinen Vergleich bezüglich der Stages und der Fahrprofile gesehen. Jemand der das Auto im Alltag fährt und lediglich etwas mehr Leistung möchte, braucht keine 5000€+ in sein Fahrzeug zu investieren wenn er es nicht nutzt, das ist typisches JP-Performance gelaber.
Und wenn für dich Kennfeldoptimierung bedeutet dass du ein paar Tausend € investieren willst, dann solltest du eindeutig an deiner Ausdrucksweise arbeiten - denn das was du beschreibst hat mit Kennfeldoptimierung nichts zu tun, sondern geht schon an pures Leistungstuning im großen Maße - welches hier sicher nicht das Thema ist.
Keine Ahnung wie bzw. für welche Art von Kunden du Fahrzeuge umbaust, aber wir bauen an zwei Standorten Wagen für die Rennstrecke - für Hobbysportler und "Profi"-Teams aus VLN und Co., ich bin mir daher ziemlich sicher dass das was ich hier schreibe durchaus Hand und Fuß hat.
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Dass der 1.8 Motor vom RS überfordert bzw. hochgezüchtet ist, ist kein Geheimniss und lässt sich auch nicht bestreiten - allerdings sollte man die Kirche auch mal im Dorf lassen. Aber mal von Anfang ..
Thema Box: Für mich als "Kennfeldoptimiererin" der absolute Graus. Boxen sind so ziemlich das schlechteste was du einem Auto antuen kannst, wenn du mir mehr Leistung willst. Klar gibt es auch von Namenhaften Herstellern Tuningboxen (siehe Abt für Audi bspw.), dennoch sind die Boxen zu 90% einfach fixe Parameter die vom Steuergerät ausgelesen und dementsprechend umgesetzt werden, ganz egal wie die "Grundbasis" des jeweiligen Auto's ist. Denn wie hier schon gesagt wurde streuen die meisten Serienfahrzeuge entweder nach oben oder nach unten, dementsprechend verträgt nicht jedes Auto auch jede Änderung gleichermaßen gut - oder schlecht. Fakt ist auf jeden Fall dass Software ein komplexes Thema ist und ich hier ganze Bücher drüber schreiben könnte, wer also ernsthaftes Interesse an dem Thema hat soll mir einfach eine PN schreiben, dann gehe ich gerne tiefer in die Materie ein. Für alle anderen kann man es allerdings in einem Satz zusammenfassen: Wenn ihr langfristige Freude haben wollt, mit einer Software die genau zu eurem Fahrzeug passt, die Parameter und Abstimmung optimal läuft, dann kommt ihr um eine richtige Softwareabstimmung nicht herum.
Dann zum anderen Thema: 15-20 PS wird man, je nach Popometer, schon merken. Allerdings ist es meistens so dass Boxen bzw. Software im oberen Drehzahlbereich ihr Potential voll ausschöpfen, da bei den meisten Autos eben dort der "Schwachpunkt" liegt - ihnen geht obenrum einfach die Puste aus. Im Alltag wirst du sowas zum großen Teil eh nicht merken, außer du gönnst dir auf der Landstraße und/oder auf der Autobahn gelegentlich mal Geschwindigkeiten von 100+ (sollte man auf der Autobahn ja auch, höhö). Anders ist es hier natürlich wenn du eine richtige Softwareabstimmung machen lässt, die auch einen etwas größeren Bereich abdeckt, sprich mehr PS als nur 15-20, ggf. andere Bauteile die mit in die individuelle Abstimmung eingebunden werden usw., dann, aber auch nur dann, wird man die Software auch aktiv im "normalen" Straßenverkehr merken, da das Auto einfach deutlich mehr anzieht - in jedem Drehzahlbereich.
Dann mal allgemein etwas: Was Jemy hier schreibt ist in der Theorie bzw. auch in der Praxis soweit richtig. Allerdings ist das ganze doch schon etwas sehr paranoid und auch nicht besonders genau beschrieben. Eine leichte Softwareanpassung kann man auch mit gutem Gewissen OHNE Hardwareanpassung machen lassen, ohne dass einem der Bock direkt hochfliegt. Da braucht es weder eine Downpipe, noch einen LLK und schon gar nicht eine Ansaugung (kurze Info: die meisten Nachrüst-Ansaugungen sind schlechter als die OEM-Teile - warum? Der höhere Luftdurchlauf wird nur dadurch erreicht dass die Filterwirkung verringert wird = mehr Schmutz im Motor - wer will das schon?). Über die Trophy-R Haube brauchen wir gar nicht erst zu reden, da musste ich kurz lachen.
Ich versuche es mal verständlich zu erklären: Jeder Motor hat reserven (auch der kleine 1.8 vom RS) und kann in der Regel ohne Bedenken angepasst werden. Die großen Unterschiede hierbei sind:
a) wie viel Mehrleistung will ich?
b) wie nutze ich mein Auto?Umso mehr Leistung man haben will, umso mehr Hardwarekomponenten muss man in der Regel auch anpassen, das ist vollkommen korrekt. Für eine einfache Softwareanpassung allerdings muss man nicht zwangsläufig irgendwas anpassen. Eine Stage1 von einem richtigen Kennfeldoptimierer bspw. kann man auch gefahrlos ohne Anpassungen bzw. ohne den tausch von Hardware fahren, da diese auf die Serienkomponenten und das Serienverhalten des Autos angepasst ist. Genaue Zahlen kann ich hier nun nicht nennen, das ist von Auto zu Auto unterschiedlich - was man angeben kann sind Richtwerte, die man aus Erfahrungen gesammelt hat. Will ich also bspw. eine Stage1 dir mir 50PS Mehrleistung verspricht (ein Beispielwert), dann brauche ich - in der Regel - auch keine anderen Komponenten verbauen. Will ich allerdings eine Stage2 oder Stage3 mit 100+ PS oder mehr, dann brauche ich auch die entsprechenden Hardwareanpassungen. Was man machen kann, aber nicht muss, ist die Komponenten zu tauschen um ein gutes und ruhiges Gewissen zu haben.
Und dann ein Thema, welches einfach jedesmal komplett vergessen wird: Wie nutze ich mein Auto? Fahre ich ihn nur im Alltag? Fahre ich ihn gelegentlich mal zügig im Schwarzwald, oder sogar mal auf der Rennstrecke? Das ist ein wichtiger Faktor den man ganz klar berücksichten sollte und den Tuner gerne verschweigen um noch das eine oder andere Teil mehr zu verkaufen. Jemand der das Auto nur im Alltag nutzt - und ich meine wirklich nur im Alltag, also zur Arbeit, einkaufen, gelegentlich mal zügig Landstraße, der braucht sich bspw. überhaupt keine Gedanken machen dass das Auto unter der Mehrleistung einer Stage1 leiden würde. Natürlich muss der Motor unter bestimmten Vorraussetzungen in bestimmten Momenten dann mehr arbeiten um die zusätzliche Leistung abzurufen, allerdings ist der Zeitraum in dem dass passiert so minimal dass es kaum ins Gewicht fällt. Man hat im Alltag wirklich nur einen minimalen Peak in dem der Motor diese Mehrbelastung spürt und danach hat er wieder mehr als genug Zeit sich abzukühlen und zu "erholen". Die Aussage dass der Turbo sich den Arsch nassschwitzen wird ist daher völlig überzogen - zwar korrekt, da er (in einem minimalen Bereich) mehr Leisten muss - dennoch überzogen.
Anders sieht es aus wenn ich das Auto wirklich sportlich bewegen will. Sportlich ist hierbei ein dehnbarer Begriff, für mich bedeutet er: Rennstrecke - egal ob Touri-Fahrten oder Trackdays. Eine zügige Landstraßenfahrt oder auch mal etwas durch den Schwarzwald zu heizen (oder andere Bergstraßen) ist nicht 'sportlich'. Wer sein Auto daher ernsthaft sportlich bewegen will, kommt um geänderte Komponenten nicht herum - was auch logisch ist, da die ganze Belastung für den Motor (und auch alle anderen Bauteile) um ein vielfaches höher ist. Und glaubt mir bitte wenn ich euch sage dass eine schnelle und zügige Fahrt durch die Berge usw. KEIN Vergleich zur einer Runde auf der Rennstrecke ist. Da das Thema aber komplexer ist und ich davon ausgehe dass die meisten hier nicht auf der Rennstrecke fahren und das Auto im Alltag nutzen, spare ich mir hier das ganze getippe. Wer natürlich gerne Infos möchte, einfach eine PN schreiben.
Ich denke ich habe soweit alles was ich sagen wollte zusammengefasst .. falls ich was vergessen hab, werdet ihr mich schon drauf hinweisen.