Hallo Leute,
kann es sein, daß die Erkennung der Geschwindigkeitbegrenzungen sich etwas "vordrängt" dem GPS gegenüber?
Davon abgesehen, daß die mobile Beschränkungen (Baustellen & Co.) hervorragend erkannt werden, es gibt hier in der Gegend ein paar "Missverständnisse" zwischen den zwei "Anwendungen":
1) Wenn ich, von einer 50er-Zone kommend, über die Grenze fahre (Landstrasse B171), wird nicht sofort vom GPS erkannt, daß ich jetzt in einer 100er-Zone hereigefahren bin, sondern drängt sich die Kamera vor, die den Riesenschild mit den für Österreich geltende Beschränkungen und schaltet auf 130 (das erste Symbol oben auf dem Schild); nach ein paar 100 meter geht auf 100.
2) Im ganzen Stadtgebiet von Kustein gilt Tempo 40 bis auf 4 Ausnahmen (angeschrieben und dem Navi bekannt): wenn ich auf einer diesen Strassen bin und mit Tempo 50 ins Stadtgebiet hineinfahre, wird sofort die Warnung Tempo 40 ausgegeben; nach ein paar 100 meter schaltet auf 50.
Was mich darauf gebracht hat, daß die visuelle Erfassung (Kamera) sich vordrängt?
Wenn ein LKW oder grössere Kastenwagen vor mir fährt, ist die Beschilderung verdeckt und die 50er-Beschränkung wird ausgegeben.