Ich bin nicht kühn genug, mich in eure sehr berechtigte Diskussion einzumischen. Aber ich berichte euch mal, welche Geschichte ich mit meinem damaligen VW TL (auch "Traurige Lösung " genannt) erleben musste: Bei etwa 70 km/h sprang die Kofferraumhaube auf und schlug mit einem Knall auf die Windschutzscheibe, so dass mir die Sicht verdeckt wurde. Zum Glück kannte ich die Strecke sehr gut: sie war hier schnurgerade, und ich bremste recht forsch, weil hinter mir alles frei was. Das Ereignis ist mir bis heute nicht aus dem Kopf gekommen. Ich wünsche das niemanden!
Beiträge von Nicky14
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dass man den Sprung von 3 auf 7 lieber der Werkstatt überlässt.
Es sollte sich doch nun herumgesprochen haben, dass wir als Eigner des Autos gar keine Wahl haben. Der von dir genannte "Sprung" geht exklusiv über die Werkstatt!
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Die Fahrt sollte -wenn ich mich recht erinnere - schneller als 50 km/h sein.
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Bedauerliche Reaktion von Renault. Aus Gründen der Sicherheit hätte man kulanter sein müssen, denke ich.
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Ja, das hört sich merkwürdig an und gehört imho schnell einer Fachwerkstatt vorgestellt. Mutmaßungen sind keine Lösung.
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Damit solltest du zum Freundlichen fahren und um Hilfe bitten!
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Ich meine, dass neben der Sicherung, die ja nun kein Vermögen kostet, das besagte Steuergerät auch den Geist aufgibt.
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Fürchtest du nicht ein neues Malheur, einen Wiederholungsfall?
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Meine VK und TK sind gleich. Ich habe für meinen GT im Januar 379,23 bezahlt. In 2023 waren es noch 330 € .
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Ich kenne Autos mit 400 000 km wo sich keiner wegen Getriebeöl Gedanken macht.
Ja, und genau das ist aus meiner Sicht nachlässig!