Kann ich (im Grund erfreulicherweise) nicht nachvollziehen. Hatten schon beides bei Renault: direkte Anfrage von mir bei der Zentrale, wurde alles bearbeitet und beantwortet und bspw. auch die Werkstatt in Kenntnis gesetzt, die da beteiligt war. Und Kulanzantrag, den die Werkstatt an die Zentrale gestellt hat. Die Werkstatt hatte das auch vorgeschlagen, weil sie dann gleich alle technischen Protokolle mitschicken konnten. Das kostet die Werkstatt doch nix, außer wenig Arbeitszeit und bringt ihr beim Kunden ein gutes Standing. Selbst wenn der Antrag abgelehnt wird, hinterlässt die Werkstatt doch ein gutes Bild.
Beiträge von horstj
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Meldet Ihr sowas nicht einfach in der Kundenbefragung nach dem Werkstattaufenthalt? Die bekommen m.W. von Renault durchaus Feedback. Zumindest weiß ich das von zwei immer sehr positiv gesehenen Renault-Werkstätten, dass sie da Feedback bekamen.
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die Renault Werkstätten scheinen sehr unterschiedlich. Aber man kann ja bei der nachfolgenden Kundenbefragung auch entsprechende Angaben machen. Die drei Werkstätten, mit denen ich bislang zu tun hatte, haben immer sehr ausführliche Informationen gegeben und auch transparent gemacht, wenn sie bspw. bei der Zentrale Unterstützung angefordert haben. Da wäre ein Wagen mit Sensorfehlern im Protokoll auch nicht durchgewunken worden. Auch dass eine Werkstätte direkt FAlschangaben macht habe ich jetzt noch nicht erlebt.
Der 1,6 dci ist m.W. ja nicht nur von REnault/Nissan sondern auch noch von Opel, Fiat und evtl. anderen verbaut. Da müssten sich doch (haufenweise?) Vergleichsfälle leicht finden lassen.
Konkrete Hilfe ist in so einem Extremfall schwer. Eine Anfrage bei der Zentrale zu stellen vermutlich der erste Schritt.
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der Schaden ist ja irre. Das es das bei den heutigen Fertigungskontrollen noch gibt.
es sind mehr Fragen: der Motortyp ist ja nicht wirklich selten. Wenn solche Schäden so verbreitet sind, dass alleine eine Werkstatt 20-30 (!!!!) solche Schäden nachweist. Warum ist das dann bei einer Renault Werkstatt nicht bekannt? Die Werkstätten hängen doch alle an der zentralen SChadensdatenbank von Renault. Kulanzanfragen werden ja nicht umsonst zentral entschieden und nicht von einer einzelnen Werkstatt.
WEnn ich es richtig verstanden habe wurde der Wagen mit den Fehlermeldungen unrepariert wieder aus der Werkstatt genommen. War das auch eine Renault Werkstatt? Warum hat die Werkstatt das gemacht oder wollte der Kunde das so? War da Brühl/Köln eingeschaltet? Wenn eine Werkstatt mit der Diagnose überfordert ist können die sich ja von der Zentrale helfen lassen.
Gibt es eine Abschätzung dazu, ob eine Reparatur überhaupt sinnvoll ist? Die Werkstatt müsste ja bei der Annahme erstmal nachweisen, was alles verölt usw. ist inkl. der Elektrik, um ein Angebot für eine Reparatur zu machen.
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bei dem Video frage ich mich ja, ob da abgesehen von der Kompressionsmessung, irgendwas an Verschleiß hätte festgestellt werden können, was die eingebaute Sensorik am Wagen nicht auch schon erfassen würde und per ODB auslesbar ist. Selbst die Abweichungen an einem der Zylinder müssten sich doch dort niederschlagen.
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Hi,
hatten wir mal beim SIII: Relais kaputt, Lüfter lief immer auf voller Stufe. Es kann also neben Schalter, Ansteuerung auch noch das Relais die Ursache sein.
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die Suchfunktion hast Du genutzt und die ganzen Infos, Tipps und Beispielkonfigurationen für neuen Sound im Megane gelesen?
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Was sollte eine "Garantieanfrage" ohne jede Diagnose bringen?
Wenn die Werkstatt nicht befriedigend arbeitet, dann in die nächste gehen (und bei der Kundenbefragung angeben, dass man unzufrieden war).
Wenn Dir der Wagen an sich einfach nicht gefällt dann halt wieder verkaufen und ein Elektroauto kaufen.
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also wenn sich das Schaltverhalten innerhalb kurzer Zeit d.h. ja auch wenigen tausend Kilometer so ändert, dann nix wie zur Werkstatt und dann finden die auch was; möglicherweise in Zusammenarbeit mit Brühl/Köln.
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oben schreibst Du, dass sich alle Gänge gut schalten lassen?