prüfen lassen. Es kann noch andere Ursachen geben bspw. Zweimassenrad, Ausrückelager oder irgendwelche Lagerungen. Wenn dann bspw. Öl anfängt auszutreten zahlst Du gleich 4000€ für alles statt nur die Kosten für die Reparatur des defekten Teils.
Beiträge von horstj
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alle geschilderten Phänomene müssten von der Motorsensorik meines Erachtens und nach meiner Erfahrung auf jeden Fall erfasst werden. Irgendwo stimmt da meines Erachtens was an den Schilderungen nicht.
Hatte den 1,5 dci ja jetzt in einigen Wagen. Probleme im Abgas wurden immer sehr früh angezeigt und mitgeloggt, der Maderbiss am Turboschlauch beim jetzigen Wagen war praktisch nicht zu sehen und erfühlbar, dennoch hatten die Sensoren schon die Fehlluft angezeigt usw.
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wir hatten auch einen Scenic III. Die Ölwarnung geht schon an, wenn der Ölstand auf "minimal" am Ölstab sinkt. Dann muss man ca. 1/2 Liter nachfüllen.
Zum 1,2 TCE kann man in den entsprechenden Foren viel zu möglichen Gründen für Ölverlust finden. Bei 4l ist es auf jeden Fall kein schleichender Verlust gewesen, das hätte längst dingdong gemacht im Display.
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injektoren geprüft?
Abgassystem geprüft inkl. der Differenzsensoren?
Maderbisse sieht man am Schlauch auch selbst sofort.
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Ob Original oder Zubehör ist fast egal.
Mmmh, Nein. Siehe dazu meinen ausführlichen Erfahrungsbericht oben. Renault stellt keine her, sondern gibt für einige wenige Modelle das Label original renault. nur für diese haben die Renault Werkstätten auch die zugehörigen TPMS Geräte und kennen die Verfahren. D.h. wenn man frei kauft muss man genau auf die Herstellerseitige Freigabe für das exakte Automodell achten (inkl. Produktionsmonat, Typ usw.) und klären, ob die jeweilige Montagewerkstatt die RDKS Sensoren sowie die passenden TPMS Geräte hat (und das Know-How).
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Das Thema hatte ich auch mal ausführlich.
Meine Erkenntnisse hier zusammengefasst: RE: RDK System
Bei nicht von Renault zertifizierten RDKS kann es sein, dass eine Renault Werkstatt nicht die Geräte hat, um Fehler zu erkennen oder die RDKS anzulernen. Die genauen Freigaben und die jeweils für die RDKS notwendigen Diagnose und Anlerngeräte für die einzelnen Autotypen sind bei den Herstellern aufgelistet. Die Werkstätten geben dann auch wirre Auskünfte. Wenn eben nicht im zertifizierten Bereich von Renault muss man sich um die technischen Details selbst kümmern. Auch das Baujahr des Wagens und der exakte Typ kann einen Unterschied machen.
Wenn fehlerfrei und fehlerfrei angelernt sollten die RDKS aber nach einiger Zeit erkannt werden wie in der Bedienungsanleitung beschrieben. Man braucht nicht stundenlang 160 fahren oder sowas.
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da ist was nicht in Ordnung.
Beim Scenic III gab es das Problem, dass Abläufe aus dem "Wasserkasten" unterhalb der Windschutzscheibe im Motorraum verstopfen konnten (durch Blätter). Dann lief Feuchtigkeit in den Innenraum. Das Bild war ähnlich. Das konnte sogar zu einem feuchten Teppichboden vorne im Fußraum führen.
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Die Entfeuchtung merkt man doch sofort. Warum braucht man da geheime Messungen?
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r Kompressor weniger oft läuft.
wie oft der Kompressor läuft hängt aber auch sehr stark von den Einstellungen ab. Im Eco Modus läuft er sehr sehr viel seltener als bei vollpower. Dennoch reicht die Kühlwirkung weitaus aus im Megane.
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die A/C Led leuchtet (bei mir Megane 2018) nur, wenn der Klimakompressor läuft. Auch im Auto-Modus. Den laufenden Kompressor hört man ja auch, wenn auch ganz minimal.
Bei Defrost läuft der Kompressor auch und die LED leuchtet (ob immer kann ich jetzt nicht sagen).