das macht erstmal keinen Sinn. 1. Sollte (und meines Erachtens wird) die Werkstatt mit Renault kontakt aufnehmen, wenn sie keine Diagnose hinbekommen. Das ist ja auch im Interesse der Werkstatt. 2. Natürlich sollte man Dir das dann auch sagen (und wird es meines Erachtens auch, denn das Werkstattpersonal einer Vertragswerkstatt wird in der Hinsicht auch geschult und Fehler in der grundlegenden Kommunikation mit dem Kunden fallen ihnen immer vor die Füße).
Was Udo vorschlägt ist gut, aber eigentlich selbstverständlich. Du hast doch schriftliche Aufträge an die Werkstatt erteilt und ein Protokoll/Rechnung erhalten bei den letzten Aufenthalten. Was steht denn da genau drauf?
p.s. meine Renault Werkstatt weigert sich übrigens beliebige Einbauten wie Dashcams usw. an Wagen durchzuführen und verweist mit sowas immer auf freie Werkstätten.
Ich bekam tatsächlich nur beim ersten Mal eine Rechnung und zwar, nachdem mir die Batterie getauscht wurde. Da stand drauf:
- ABS prüfen, Bremssystem prüfen, Berganfahrhilfe prüfen
- VA Test Steuergeräte mit Diagnosegerät Clip
- KA Austausch 12-V-Batterie
- Batterie EFB 70AH
Ansonsten wurde alles mündlich von meinem Freund in Auftrag gegeben, da er das Auto wegen der Arbeit hat und danach immer hinfuhr und es wieder abholte. Leider hat er sich nie was schriftliches mitgeben lassen
Ich weiß nur, dass sie jedes Mal die Spannung gemessen hatten (das war wohl soweit in Ordnung), die Fehler ausgelesen und gelöscht wurden, weil „alles wieder ging“.
Von Ruhestrom und Massepunkten wurde aber nie was gesagt, daher denke ich nicht, dass in der Richtung was gemacht wurde.
Die Dashcam wurde da tatsächlich ohne Probleme eingebaut. Was mir noch einfällt, wir haben auch einen Marderschutz… Vielleicht verursacht auch der ein Problem?
Es könnte ja letztlich alles sein.